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Zum wiederholten Mal besuchte er den Kindergarten Löwenzahn. Für die nächsten Jahre wird es für die Mädchen und Jungen allerdings bei der Theorie bleiben. Denn um selber mitzufahren, müssen sie nicht nur über den Rand des Ballonkorbes schauen können. „Zwölf Jahre ist ein Richtwert“, so Hassel. „Sie müssen eine gewisse geistige Reife haben.“ Denn wenn der Pilot eine Anweisung gibt, muss ihr ohne Diskussionen Folge geleistet werden. „Es ist ein Sport. Da kann es auch mal sportlich zugehen.“
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Wirklich gefährlich aber ist diese Sportart nicht. Und die Kinder aus Westereiden und Umgebung wissen nun ganz genau, wie es dazu kommt, dass noch bis zum Wochenende viele bunte Ballons am Himmel zu sehen sind. - krt
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